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Aktiv gegen Missbrauch: Erste Schritte zu einem Schutzkonzept der Region West mit Unterstützung der Fachstelle an zwei Abendterminen. Helfen Sie uns, gemeinsam für eine sichere und geschützte Umgebung einzustehen!​ (Termin 2/2)

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Aktiv gegen Missbrauch: Erste Schritte zu einem Schutzkonzept der Region West mit Unterstützung der Fachstelle an zwei Abendterminen. Helfen Sie uns, gemeinsam für eine sichere und geschützte Umgebung einzustehen!​ (Termin 2/2)


Montag, 13. November 2023, 19:30 - 21:00 Uhr
Markuskirche – Familienzentrum am Patrich, Schlesierstraße 3, 91757 Treuchtlingen
Aktiv gegen Missbrauch: Erste Schritte zu einem Schutzkonzept der Region West mit Unterstützung der Fachstelle an zwei Abendterminen. Helfen Sie uns, gemeinsam für eine sichere und geschützte Umgebung einzustehen!​ (Termin 2/2)

Aktiv gegen Missbrauch: Erste Schritte zu einem Schutzkonzept der Region West mit Unterstützung der Fachstelle an zwei Abendterminen. Helfen Sie uns, gemeinsam für eine sichere und geschützte Umgebung einzustehen!

Diakonin Judith Grosser von der Fachstelle für den Umgang mit sexualisierter Gewalt in der ELKB wird uns bei der Erstellung eines individuellen Schutzkonzeptes unterstützen.

Damit wir für eine sichere und geschützte Umgebung in unseren Gemeinden einstehen könnne, brauchen wir die Mithilfe von vielen Ehrenamtlichen, die sich für das Thema einsetzten und ihr Knowhow aus ihren Tätigkeitsbereichen einbringen können. Aus jeder Gemeindegruppe und jedem Kreis sollte möglichst ein Mitglied vertreten sein.

Dafür sind zwei Abendtermine vorgesehen:

Montag, 9. Oktober, 19.00 - 20.30 Uhr

Montag, 13. November, 19.30 - 21.00 Uhr (herzliche Einladung zum vorausgehenden Friedensgebet um 19.00 Uhr in der Markuskirche)

jeweils in der Markuskirche am Patrich, Treuchtlingen

Veranstaltungsüberblick 

1. Austausch über Grundlagen

2.  Das individuelle Schutzkonzept

Bausteine von individuellen Schutzkonzepten

Wie fange ich an mit der Entwicklung?

3. Risiko- und Potentialanalyse und erste Bausteine

Was ist eine Risiko- und Potentialanalyse?

Praktische Methoden für eine Risiko- und Potentialanalyse und weitere Schutzkonzeptbausteine

4. Abschluss & Ausblick

Warum braucht es das?

O-Ton einer Regionalbischöfin: „Ich mache ja ein Schutzkonzept, damit ich eben möglichst KEINE Opfer mehr habe!“

Nach § 11 PrävG haben bis zum 31.12.2025 haben alle Einrichtungen und Dienste vor Ort ihre individuellen Schutzkonzepte erstellt. 

Die Notwendigkeit, in den Einrichtungen und Diensten vor Ort baldmöglichst Schutzkonzepte vorzuhalten, ergibt sich nicht nur aus dem Präventionsgesetz der bayerischen Landeskirche und Diakonie, sondern auch aus verschiedenen staatlichen Vorgaben. 

Das bedeutet: Jedes Dekanat/Gemeinde/Einrichtung/Arbeitsfeld innerhalb der Gemeinde/Dekanat muss ein Schutzkonzept vorweisen

Die Entwicklung der Schutzkonzepte ist von Seiten der Vorstände und Leitungen zu initiieren, zu fördern und zu unterstützen. Dies muss getan werden – bei allem Verständnis für die derzeit sehr hohen Belastungen durch PUK-Prozess, Landesstellenplanung, Kirchenvorstandswahlen, und Personalknappheit. 

Die Fachstelle unterstützt Sie bei der Erstellung Ihres individuellen Schutzkonzeptes. Wir wollen Ihnen in dieser Onlineschulung das „Handbuch Schutzkonzepterstellung“ näherbringen und Ihnen zeigen, wie Sie in Ihrem Arbeitsbereich davon profitieren können.